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Naturheilkunde

Biologisch-funktionelle Medizin

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Die Naturheilkunde beinhaltet viele therapeutische Verfahren.  Seit vielen Jahren wende ich erfolgreich Therapien aus den Bereichen der biologisch-funktionellen Medizin und der Regulationsmedizin an.  Die natürliche Wirkungsweise ist in vielen Bereichen wissenschaftlich untersucht oder hat im Rahmen der Erfahrungsmedizin einen hohen Stellenwert erlangt. Informieren Sie sich gerne über mein Angebot.

[dt_sc_hr_invisible size=“small“][dt_sc_tabs type=“vertical“ style=“frame“ class=“type2 inherit“][dt_sc_tab title=“Orthomolekular Medizin“ tab_id=“def1451042476-1-44″]

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Orthomolekular Medizin

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Die optimale Versorgung des Organismus mit Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fettsäure, Proteine) ist die unabdingbare Voraussetzung für einen optimal funktionierenden Zellstoffwechsel. Viele der Mikronährstoffe kann der Körper nicht selbst bilden, sie müssen also von außen in erster Linie mit der Nahrung zugeführt werden. Gravierende Mangelerscheinungen sind in unserer Gesellschaft selten, aber dennoch kann ein Defizit an bestimmten Mikronährstoffen als auslösende oder begleitende Krankheitsursache ausfindig gemacht werden.

Darüberhinaus können akute und chronische Erkrankungen (auf Dauer) mit einem Mangel an verschiedenen Mikronährstoffen einhergehen.

Diese zu bestimmen und ggf. oral oder per Infusionsbehandlung zu substituieren, geht i.d.R. über das normale Maß der schulmedizinischen Diagnostik und Therapie hinaus und kann in vielen Fällen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Krankheitssymptomen oder zum Heilungserfolg leisten.

Mögliche Erkrankungen:

      • Leistungsschwäche/Müdigkeit (Chronic Fatigue Syndrom)
      • chronischer Schmerz
      • akute Infekte
      • chronische Viruserkrankungen (z.B. EBV, Long-Covid, Gürtelrose, Borreliose)
      • neurologische Erkrankungen (z.B. Polyneuropathie)
      • Fettstoffwechselstörungen
      • Diabetes
      • Rheuma
      • Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Hashimoto-Thyreoiditis)
      • Krebs
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Mikrobiom Medizin

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Die Darmschleimhaut und ihr Mikrobiom ist eines unserer wichtigsten Organe im Zusammenhang mit der Entstehung vielfältiger Gesundheitsstörungen.

Die Darmflora (Billionen von stoffwechselaktiven Bakterien=Mikrobiom) dient zur Aufrechterhaltung einer regulierten Verdauung und Nährstoffversorgung, das Schleimhaut-assoziierte Immunsystem ist die wichtigste Funktionseinheit des gesamten Immunapparates und die Barrierefunktion der Darmschleimhaut unterstützt den Körper gegen schädliche Einflüsse von außen. Durch verschiedene Faktoren, wie Fehlernährung, Stress, Nikotin, Umweltfaktoren, Medikamente,  können diese Mechanismen in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und so zur Entwicklung vielfältiger Gesundheitsstörungen beitragen.

Mit einer Stuhlprobe ist eine ausführliche Analyse der Darmschleimhautfunktion möglich, auf deren Basis im Anschluss ein geeignetes individuelles Therapiekonzept erstellt wird.

Folgende Beschwerden können bei einer geschädigten Darmflora auftreten:

      • Heuschnupfen
      • Neurodermitis
      • Nahrungsmittelallergien
      • Infektanfälligkeit
      • Reizdarm
      • Migräne
      • chronische Leistungsschwäche (CFS)
      • Einschränkung körperlicher oder mentaler Leistungsfähigkeit
      • Burn-out
      • Depression
      • Demenz
      • Autoimmunerkrankungen
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Vitamin-C-Hochdosis-Therapie

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Täglich nehmen wir mehr oder weniger Vitamin C mit unserer Ernährung auf. Das ist wichtig, denn der menschliche Organismus kann Vitamin C nicht selbst generieren.

Viele Erkrankungen oder der Einfluss von Umweltgiften gehen mit einem hohen Bedarf an Vitamin C einher, den die normale Ernährung nicht mehr decken kann. Es entsteht somit ein relativer Vitamin-C- Mangel in unserem Zellsystem, was eine mangelnde  Energieversorgung der Zelle mit sich führt. Gravierende Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind die Folge.

Vitamin C wirkt anti-oxidativ und somit antientzündlich. Viele Erkrankungen gehen mit einer chronischen Entzündung einher, die oftmals auch nach überstandener Erkrankung noch lange fortbestehen kann. Die unterschiedlichsten Körperzellen können hiervon betroffen sein und verschiedenste Symptome hervorrufen.

Müdigkeit, chronische Erschöpfung, Leistungsschwäche, auch bekannt als chronisches Fatigue-Syndrom (CFS), Konzentrations-und Gedächtnisstörungen -besonders charakteristisch bei bzw. nach Viruserkrankungen (z.B. bei LONG – COVID, Ebstein-Barr , Gürtelrose, Influenza, Impfnebenwirkungen)- neurodegenerative Erkrankungen oder Allergien, können Ausdruck eines solchen Vitamin-C-Defizits sein.

Zusammen mit Vitamin D und  Calcium ist Vitamin C besonders wichtig  zur Vermeidung von Osteoporose.  Es senkt den Histamin-Spiegel und wirkt somit antiallergisch. Es hat einen positiven Einfluss auf den Fett- und Harnsäurestoffwechsel und bietet einen Zellschutz bei Diabetes.

Als Baustein der Kollagensynthese ist Vitamin C hilfreich bei Erkrankungen des Gelenkapparates und der Haut (z.B. Wundheilungsstörungen).

Eine wichtige und z.T. etablierte Rolle spielt Vitamin C in der Krebstherapie. Es hat sich gezeigt, dass durch die Vitamin C–Hochdosistherapie die Verträglichkeit von Chemotherapien bei vielen Tumorarten deutlich verbessert werden kann.

Die Wirksamkeit der Hochdosis-Vitamin-C-Infusionstherapie ist bereits in vielen wissenschaftlichen Studien untersucht. Durch die Infusion ist es möglich Vitamin C in wesentlich höheren Mengen dem Organismus zuzuführen. In der individuellen Therapie kann Vitamin C zusätzlich mit weiteren Vitaminen und Mikronährstoffen ergänzt werden.  Es lassen sich somit die oben genannten Gesundheitsstörungen in ihrem Verlauf günstig beeinflussen.

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Ausleitung/Entgiftung

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Schadstoffe, sog. Homotoxine stören das Gleichgewicht des menschlichen Organismus.

Die Ausleitungstherapie nach der Lehre der Antihomotoxikologie (nach Dr. Reckeweg) hat das Ziel, schädliche „Gifte“ im Körper wieder abzubauen. Diese Stoffe häufen sich durch Umwelteinflüsse, Medikamente, Alkohol- und Tabakkonsum, ungesunde Ernährung, aber auch durch Stressbelastung im Körper an und können zu Zellfunktionsstörungen führen. Natürliche Arzneimittel aktivieren körpereigene Regulationsmechanismen und werden im weiteren Prozess den Ausscheidungsorganen Leber, Nieren, Darm und Lymphe zugeführt. Somit wird das biologische Gleichgewicht, als Voraussetzung normaler Zellfunktion wiederhergestellt.

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Eigenbluttherapie

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Die Eigenbluttherapie – ich führe sie nach dem Prinzip der „Auto-Sanguis-Stufentherapie nach Reckeweg“ durch –  hat als Reiz- bzw. Umstimmungstherapie zum Ziel das Immunsystem anzuregen und auf die „richtige Bahn“ umzuleiten und somit einen Heilanstoß für viele chronische Erkrankungen zu erreichen.

Meine Hauptindikation für eine Eigenbluttherapie sind Beeinträchtigungen der Infektabwehr (Infektanfälligkeit), chronische Infektionen, Hauterkrankungen, und allen voran das gesamte Gebiet allergischer Erkrankungen (z.B. Heuschnupfen, Neurodermitis).

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Phytotherapie

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Phytotherapie bedeutet Therapie mit rein pflanzlichen Heilmitteln.

Viele Erkrankungen lassen sich erfolgreich und nebenwirkungsarm mit pflanzlichen Wirkstoffen behandeln und stellen somit in Fällen, in denen eine konventionelle Behandlung nicht unabdingbar ist, eine sinnvolle und nebenwirkungsarme Alternative zu synthetisch hergestellten Medikamenten dar.

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